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Sonne, und immer wieder Sonne
19.03.2006 @ 10:03
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in Wetter
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Unglaubliches in Westnorwegen im März. Gestern gab es den ersten Niederschlag seit drei Wochen. Meine Kollegen sind schon ganz nervös...
License-plate-spotting
05.03.2006 @ 07:03 in LebenEin "Spotter" ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten oder Phänomenen, dem sogenannten Spotting (von englisch to spot, „beobachten“, „ausmachen“, „erkennen“ bzw. „orten“, „lokalisie- ren“), beschäftigt.
Der so genannte Trainspotter oder Planespotter geht dem Hobby nach, Kennzeichen von Flugzeugen, Eisenbahnen und anderem zu „sammeln“. Wichtig ist es dabei, diese auch selbst gesehen, eventuell sogar foto- grafiert zu haben.Quelle
Hier in Bergen gibt es eine weitere Form des "Spotters", den "License-plate-spotter". Kollegen hatten mir bereits davon erzählt, dass es in der Stadt jemanden gibt, der ausländische Kennzeichen sammelt (fotografiert, nicht abschraubt) und ob ich ihm schon begegnet sei. Und nach genau 388 Tage hat er mich schliesslich gefunden, an einer Ampel in der Innenstadt. Schon seltsam, wenn jemand aus seinem Auto springt, zu meinem hinüberläuft und die Kamera zückt, um das Kennzeichen zu fotografieren. Glück hat er dabei auf jeden Fall gehabt, denn Ende des Monats werde ich wohl ein norwegisches Kennzeichen am Golf montieren müssen.
Update 19.03.: Der Kollege heisst übrigens Alf Nybru und war heute im Fernsehn. Er treibt sich immer am internationalen Fährhafen rum und hat bereits 300.000 Nummernschilder fotografiert...
Die deutsche Küstenwache
04.03.2006 @ 05:03 in LebenViele kennen es sicher schon, und meine liebreizenden norwegischen Kollegen werden nicht müde, es mir per e-mail zuzusenden oder einfach nur in meiner Anwesenheit zu zitieren (sogar Taxifahrer sprechen mich darauf an sobald sie herausgefunden haben, dass ich Deutscher bin):
Die deutsche Küstenwache (2,5 Mb)
Neu Kamera für bergenblog.de
02.03.2006 @ 10:03 in LebenLange hat es gedauert, aber irgendwann war es dann dochmal an der Zeit, die von Hydro geliehen Canon IXUS (mit 2 Megapixeln, das wirklich allererste Modell mit einem Akku, der 15 Minuten hält, wenn man das Display abschaltet) durch eine vernünftige Kamera zu ersetzen. Und hier ist sie, die Sony DSC-P 200:
Ihr könnt euch also auf viele neue Fotostories einstellen, die erste kommt (wahrscheinlich) schon an diesem Wochenende.
Nachtrag 04.03.: Es wird wohl noch ein wenig dauern, die Kamera ist toll, die Bilder auch, allerdings ist das USB-Kabel noch in Deutschland. Grummel!
Anniversary - ein Jahr Norwegen
09.02.2006 @ 08:02 in LebenVorbei ist es also, dass erste Jahr in Norwegen. Und ich weiss im Moment wirklich nicht so recht, was ich dazu schreiben soll. Werde es wohl demnächst mal mit einem Rück- und Ausblick versuchen. Eines aber vorneweg:
Danke euch allen für eure Unterstützung!
Bybane i Bergen
05.02.2006 @ 10:02 in WissenUngefähr so umstritten wie die Nord-Süd- bzw.
Ost-West-U-Bahn in Köln ist hier das "Bergen Light Rail System" oder kurz "Bybane". Wie in vielen Städten wurde in Bergen die
alte Strassenbahn Mitte der 60er Jahre stillgelegt, lediglich 400 Meter und ein altes Betriebswerk existieren heute noch (geplant ist allerdings, eine Museumseisen- bahn quer durch Bergen wiederaufzubauen). Aufgrund des drohenden Verkehrsinfarktes (wobei 'drohend' die Situation noch sehr wohl- wollend beschreibt) wird in diesem Jahr mit dem Bau des 10km langen ersten Teilstücks begonnen. Und wenn alles klappt, kann ich schon 2011 mit der Bahn zur Arbeit fahren.
Zum Thema:
- Bybane i Bergen
- Promotion-Film (Windows Media Player, norwegisch, 11 Mb)
- Bybane als pdf
Das Projekt aus der Luft:
U-864
24.01.2006 @ 10:01 in WissenDie norwegische Küstenwache wird im Sommer den Zustand des deutschen U-Bootes U-864 untersuchen, das im Februar 1945 versenkt wurde und seitdem vor Fedje auf dem Meeresgrund liegt. Es wird angenommen, dass sich an Bord eine 'tickende Zeitbombe' mit 65 Tonnen Queckilber befinden. ba.no
Die Welt schrieb dazu am 23.10.2003:
Legendäres deutsches U-Boot vor Norwegens Küste gefunden
Kopenhagen - Nach fünf Jahren Suche hat die norwegische Marine KNM „TYR“ das Wrack des legendären "U-864" gefunden. "Wir haben das deutsche U-Boot zwei Seemeilen westlich von Fedje im nördlichen Teil des Hjeltefjordes in 150 Meter Tiefe geortet. Es ist in zwei Teile zerbrochen, ansonsten aber intakt", teilte Kommandant Hans Christian Kjelstrup vom Marine-Hauptquartier mit. Brisant ist der Fund, da an Bord des "U-864" circa 70 Tonnen Quecksilber sowie Kalium und Uranoxid in kleineren Mengen vermutet werden. "Wir konnten zwei Behälter, die eventuell Quecksilber enthalten, am Meeresboden lokalisieren. Man muss überlegen, wie wir uns zu dieser Sache verhalten sollen, denn in einigen Jahrzehnten wird das Quecksilber ausströmen." Außerdem soll das deutsche Boot auch Teile der Luftwaffenmaschine Me-262 sowie Produktionspläne für ein von Siemens entwickeltes Radargerät und für ein neuartiges U-Boot transportiert haben. Spezialisten der Küstenwache wollen das Boot nun genauer untersuchen. Das "U-864" war seit jeher mit Legenden verbunden. Als es am 9. Februar 1945 von dem englischen "U-Venturer" versenkt wurde, starben alle 73 Personen an Bord. Normal bestand die Besatzung in dieser Klasse jedoch nur aus 56 Personen. Da fast 20 Personen mehr an Bord waren, geht man davon aus, dass auch Flug- und Raketenspezialisten der Luftwaffe mit auf dem "U-864" waren.
Zielhafen war damals Penang in Südostasien. Das von Korvettenkapitän Ralf-Reimar Wolfram kommandierte Boot zählte zu den seit 1943 unter dem Namen "Monsun" auf die malaysische Basis entsandten Schiffen, die den Handelsverkehr im Indischen Ozean stören sollten. Auch sein Untergang war spektakulär: Auf Seerohrtiefe wurde es vom ebenfalls abgetauchten "U-Venturer" torpediert. Erstmals waren damit beide an der Versenkung beteiligten Boote unter Wasser.
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